ANZEIGE

Klassik Radio App für Klassik und Filmmusik

Alpen-Adria-Region: zwei neue Hütten, ein Stempelpass und mit Abstand die besten Plätze für Genuss und Erholung

Nach einer ausgiebigen Wanderung genießt man den atemberaubenden Blick auf die Bergkulisse. © Region Villach Tourismus / Martin Hofmann

Nach einer ausgiebigen Wanderung genießt man den atemberaubenden Blick auf die Bergkulisse. © Fotos: Region Villach Tourismus / Martin Hofmann

Herbstzeit ist Hüttenkult-Zeit

Mit zwei neuen Hütten in der HÜTTENKULT-Familie, die Klagenfurter Hütte im Kärntner Bärental, und das Rifugio Pellarini am Fuße des Wischbergs im Gemeindegebiet von Tarvis, dürfen sich viele Alm-, Berg- und Kulinarik-Fans über ein abwechslungsreiches Angebot an Wanderrouten und hausgemachten traditionellen Köstlichkeiten in der Alpen-Adria-Region freuen. Die letzten Monate waren eine herausfordernde Zeit – grenzloses, kulinarisches Wandern ist für Naturfans wieder möglich. Zudem gibt es die Gelegenheit, mit einem Stempelpass attraktive Preise gewinnen.

Mit dem HÜTTENKULT-Angebot die gesamte Alpen-Adria-Region zwischen Kärnten, Italien und Slowenien erkunden

Seit diesem Jahr sind zwei weitere Kulthütten im HÜTTENKULT-Angebot verfügbar: Die Klagenfurter Hütte im Kärntner Bärental und das Rifugio Pellarini am Fuße des Wischbergs im Gemeindegebiet von Tarvis. Somit können Wanderer und Naturbegeisterte die gesamte Alpen-Adria-Region zwischen Kärnten, Italien und Slowenien erkunden. Die Hütten besitzen große Terrassen und ausreichend viel Platz, um einzukehren und den Abstand zu anderen Gästen einzuhalten. Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen haben hier höchste Priorität.

Die goldene Jahreszeit ist außerdem eine ideale Gelegenheit, um Frischluft in den Bergen zu tanken, ausgedehnte Wander- und Mountainbike-Touren zu machen und traditionell kärntnerische und italienische Schmankerl zu kosten.

Klagenfurter Hütte: Auf ein Bauerngröstl im Herzen der Karawanken

Am südlichen Fuße des Kosiak, auf der Matschacher Alm, befindet sich die Klagenfurter Hütte. Der Aufstieg auf 1.664m Seehöhe wird mit einem atemberaubenden Blick auf die Bergkulisse und typisch-kärntnerischen und hausgemachten Schmankerln belohnt. Kulinarische Highlights sind das Bauerngröstl, ein Pfannengericht aus Kartoffeln, Zwiebeln und Rindfleisch, der frischgebackene Strudel und der köstliche Kaiserschmarrn mit selbstgemachten Zutaten direkt aus der Region.

Kulinarisches Highlight auf der Klagenfurter Hütte ist das Bauerngröstl, ein Pfannengericht aus Kartoffeln, Zwiebeln und Rindfleisch. © Klagenfurter Hütte / Infrastil

Kulinarisches Highlight auf der Klagenfurter Hütte ist das Bauerngröstl, ein Pfannengericht aus Kartoffeln, Zwiebeln und Rindfleisch. © Klagenfurter Hütte / Infrastil

Erreichbar ist das alpine Schutzhaus über einen 2,5-stündigen Wanderweg. Auch für Mountainbike-Fans ist die Auffahrt möglich. Die Schutzhütte in der Carnica-Region-Rosental hat von Mitte Mai bis Oktober durchgehend und von November bis April an den Wochenenden geöffnet. Schlafmöglichkeiten für einzelne Personen und für Gruppen, Zweitbettzimmer, sowie Zimmer mit vier, sechs, neun oder elf Betten, sind buchbar.

Am südlichen Fuße des Kosiak, auf der Matschacher Alm, befindet sich die Klagenfurter Hütte. © Klagenfurter Hütte / Infrastil

Am südlichen Fuße des Kosiak, auf der Matschacher Alm, befindet sich die Klagenfurter Hütte. © Klagenfurter Hütte / Infrastil

Rifugio Pellarini: Wandern in den wildromantischen Wischbergen bei Tarvis

Das Rifugio Luigi Pellarini, kurz genannt auch „Pellarini-Hütte“, liegt an der Nordseite des Jôf Fuart in den Julischen Alpen und wurde im Jahr 1924 vom CAI, dem Club Alpino Italiano erbaut, in dessen Besitz es bis heute noch ist. Hungrige Wanderer können auf der 1.499 Metern gelegenen Berghütte typisch friulanische Gerichte probieren. Ein besonderes Schmankerl ist das Piatto Pellarini, ein Omelett mit Salsiccia, Polenta und Großpilzen. Regionale und saisonale Speisen stehen hier im Fokus: Das Bio-Rindfleich kommt direkt aus der Umgebung, der Käse von der landwirtschaftlichen Genossenschaft Tarvisio.

Events wie Weinverkostungen, spezielle Familienwochenenden, sowie auch die Möglichkeit zur Übernachtung, machen einen Besuch in der Pellarini-Hütte lohnenswert. Nächtigungen in 4-Bett-, 6-Bett-, 8-Bett- oder 10-Bett-Zimmern sind möglich.

Das Rifugio Luigi Pellarini, kurz genannt auch „Pellarini-Hütte“, gelegen an der Nordseite des Jôf Fuart in den Julischen Alpen. © Region Villach Tourismus / Infrastil

Das Rifugio Luigi Pellarini, kurz genannt auch „Pellarini-Hütte“, gelegen an der Nordseite des Jôf Fuart in den Julischen Alpen. © Region Villach Tourismus / Infrastil

Wandern, Einkehren, Gewinnen – bis in den Herbst unterwegs auf Stempeljagd

„Trotz der besonderen Umstände motiviert auch in diesem Jahr der Sammelpass zum Wandern und Einkehren bei den verschiedenen HÜTTENKULT-Wirtinnen und -Wirten in der Region“, betont Georg Overs, Geschäftsführer der Tourismusregion Villach – Faaker See – Ossiacher See. Der Stempelpass ist bei den teilnehmenden Hütten sowie in den Tourismusinformationen Villach, Sattendorf und Faak am See erhältlich. Nach einer ausgiebigen Wanderung kehrt man in der Hütte ein, genießt die kulinarische Vielfalt und holt sich einen Stempel. Bereits ab vier Stempel nimmt man am großen Gewinnspiel teil. Als Hauptpreis wartet ein 500-Euro-Gutschein aus dem Villacher Traditionshaus Pleamle. Ein Wochenende zu zweit auf der Klagenfurter Hütte und einen 50-Euro-Gutschein von jeder der teilnehmenden Hütten sind weitere Gewinne. Bis zum 1. November ist das Stempelsammeln möglich.

Wandern – Einkehren – Gewinnen: bis zum 1. November 2020 ist das Stempelsammeln möglich. © Region Villach Tourismus / Infrastil

Wandern – Einkehren – Gewinnen: bis zum 1. November 2020 ist das Stempelsammeln möglich. © Region Villach Tourismus / Infrastil

Gut zu wissen

Weitere Informationen gibt es unter www.visitvillach.at und www.huettenkult.at.