Zehn Gastgeber in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See servieren im Oktober unter dem Motto „HüttenKult“ mal klassisch, mal kreativ kulinarische Köstlichkeiten
Brot mit Speck und/oder Käse, deftige Suppen und Eintöpfe, warme Würstl: Das Angebot vieler Berghütten soll vor allem eines: nach einem anstrengenden Aufstieg möglichst schnell satt machen, um die Batterien wieder aufzuladen. Ein anderes Anliegen hat HüttenKult: Denn im September und Oktober servieren zehn Hütten in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See kulinarische Köstlichkeiten, die vom traditionellen Familienrezept bis zu ungewöhnlichen Kreationen reichen: Auf der Bertahütte am Mittagskogel wird Apfelstrudel nach dem Rezept der Ururgroßmutter gebacken. Im Berggasthaus Rosstratten im Naturpark Dobratsch können Erwachsene gemeinsam mit Wirtin Andrea Riedel in einer Kasnudelwerkstatt aktiv werden. Zutaten aus der eigenen Landwirtschaft von Familie Pirker gehören auf der Schwarzseehütte zur zünftigen Brettljause und den meisten anderen Gerichten. Von regionalen Jägern bezieht Expertin Bettina Aichholzer ihr Wild. Und oberhalb von Villach dürfen sich Gäste im Hundsmarhof von „Alpenzushi“ mit Kürbis überraschen lassen. Für den nötigen Hunger sorgen vor sowie nach dem Einkehren Wanderungen vom moderaten Spaziergang bis zum schweißtreibenden Gipfelsturm, die in einem eigenen Booklet sowie unter www.huettenkult.at ausführlich beschrieben werden. Sahnehäubchen unterwegs und auf den Terrassen aller zehn HüttenKult-Teilnehmer sind Bilderbuchausblicke auf hohe Berge, tiefe Täler und blitzblaue Seen.
Die Beschreibungen der Wege, welche Hüttenwirte mitmachen und welche Spezialitäten auf den Tisch kommen, das wird alles im speziellen HüttenKult-Booklet beschrieben.
Alle wichtigen Infos findet man auch unter www.huettenkult.at